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   BGH, 11.12.1956 - VIII ZR 1/56   

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https://dejure.org/1956,5285
BGH, 11.12.1956 - VIII ZR 1/56 (https://dejure.org/1956,5285)
BGH, Entscheidung vom 11.12.1956 - VIII ZR 1/56 (https://dejure.org/1956,5285)
BGH, Entscheidung vom 11. Dezember 1956 - VIII ZR 1/56 (https://dejure.org/1956,5285)
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 02.11.1977 - VIII ZR 128/76

    Anforderungen an eine Berufungsschrift - Zweifelsfreie Bezeichnung des

    Unvollständige, ungenaue oder unrichtige Angaben stehen der Wirksamkeit einer Berufung nicht entgegen, wenn aufgrund anderer, innerhalb der Berufungsfrist erkennbarer Umstände für das Berufungsgericht und den Gegner die Identität des anzufechtenden Urteils zweifelsfrei feststeht (vgl. - jeweils auch mit Rechtsprechungsnachweisen - Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 19. Aufl. § 518 Anm. II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl. S. 775; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 35. Aufl. § 518, Anm. 2 B a; Wieczorek, ZPO § 518, B I b; Senatsurteil vom 11. Dezember 1956 - VIII ZR 1/56 = LM ZPO § 554 a Nr. 5; BGH Beschlüsse vom 28. März 1958 - IV ZB 68/58 = LM ZPO § 518 Nr. 10 = NJW 1958, 1780, und vom 3. Juli 1974 - V ZB 9/74 = LM ZPO § 518 Abs. 2 Ziff. 1 Nr. 5 = NJW 1974, 1658).

    Jedenfalls reichte die Angabe des richtigen Zustellungsdatums allein nicht aus, vor Ablauf der Berufungsfrist das angefochtene Urteil eindeutig zu bestimmen (ebenso schon Senatsurteil vom 11. Dezember 1956, a.a.O.).

    Der hier getroffenen Abgrenzung und Entscheidung, die sich mit dem Inhalt des Senatsurteils vom 11. Dezember 1956 (a.a.O.) deckt, steht der Beschluß des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 28. März 1958 (a.a.O., insoweit in LM ZPO § 518 Nr. 10 nicht vollständig abgedruckt) nicht entgegen.

  • BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 23/89

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsschrift - Bedeutung der

    Wird mit der Berufungsschrift, wie das nach § 518 Abs. 3 ZPO geschehen soll, eine Ausfertigung oder Abschrift des angefochtenen Urteils vorgelegt, so ist für das Berufungsgericht auch dann, wenn im Text der Berufungsschrift ein anderes Aktenzeichen genannt wird, schon beim Berufungseingang hinreichend deutlich erkennbar, daß sich das Rechtsmittel gegen das beigefügte Urteil richtet (BGH Beschluß vom 3. Juli 1974 - V ZB 9/74 - NJW 1974, 1658 = LM § 518 Abs. 2 Ziffer 1 ZPO Nr. 5; Urteil vom 16. Januar 1986 aaO; vgl. auch bereits BGH Urteil vom 11. Dezember 1956 - VIII ZR 1/56 - LM Nr. 5 zu § 554a ZPO).
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